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Coachingplus feierte das 20-jährige Jubiläum in Kloten – mit einer Überraschung

Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Seit 20 Jahren gibt es die Ausbildungsfirma Coachingplus. 20 Jahre, in denen wertvolle Erfahrungen gesammelt, das Miteinander er- und gelebt und die Arbeit mit Menschen auf eine wertschätzende Stufe gestellt wurde.

Beste_Coaching_Ausbildung_Schweiz
Coachingplus ist die beste Ausbildung zum Coach in der Schweiz
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Betrieblicher_Mentor_Schweiz_beste_ausbildung
Ausbildung_Coaching_beste_in_der_Schweiz

Für ein solches Fest war der Stadtsaal von Kloten nur angemessen. Und der Abend hatte es in sich, war kurzweilig und höchst unterhaltend. Mitarbeiter und Absolventen verbrachten einen gemeinsamen Abend, der noch lange in Erinnerung bleiben wird. Einer der Höhepunkte war der Auftritt von Ritschi. Der Musiker aus Interlaken gab ein komplettes Konzert in Berndeutsch und riss alle Besucher mit.

Urs R. Bärtschi wird geehrt durch Ruth, Nadine und Jessica Bärtschi. Viele Teilnehmende schliessen sich spontan an!

Urs R. Bärtschi wird geehrt durch Ruth, Nadine und Jessica Bärtschi. Viele Teilnehmende schliessen sich spontan an!

Ritschi begann 1997 seine Karriere als Musiker mit der Mundart-Popband „Plüsch“. Mit zum Programm gehörten im Stadtsaal Kloten natürlich auch Songs seines neuen Soloalbums „Patina“. Dabei passten nicht nur Ritschis Texte wie etwa die Zeile „I wot meh, viel meh, als es Huus u ne Hund u ne Gartehaag…höcher u verrückter…“ bestens zum Anlass und dem Thema von Coachingplus. Es ist auch Ritschis Grundhaltung, die zur Philosophie eines guten Coaches gehört. In einem Interview sagte der Musiker:

Die Komfortzone verlassen, etwas wagen, Grenzen suchen. Es geht darum, dass man, egal in welcher Situation, das Glück ständig suchen muss. Das Glück fällt einem nicht zu. Man muss etwas dafür tun.“

Als Urs R. Bärtschi diese Sätze von Ritschi las, schmunzelte er. Denn sie hätten auch von ihm stammen können. Der Gründer von Coachingplus begann seine ersten Kurse in Kloten und Zürich Hottingen. Der Erfolg kam unverzüglich, denn seine Kurse waren vom ersten Tag an ausgebucht. Die gesamte Arbeit der letzten 20 Jahre brachte „Seminar Inside“ (Ausgabe: 1/2020) zur Aussage, dass Coachingplus „überdurchschnittlich erfolgreich“ sei. Bärtschi selbst sagt nicht ohne berechtigten Stolz: Coachingplus bietet die „schweizweit meistbesuchte Coaching-Ausbildung.“

Ritschi in Aktion - authentisch und begeisternd

Ritschi in Aktion – authentisch und begeisternd

Die Überraschung des Abends!

Urs R. Bärtschi zeigte seinen Gästen einen Original-Staffelstab aus Holz. Die Übergabe eines Staffelstabs ist ein kurzer, aber intensiver Prozess, bei dem die Sportler ein perfektes Timing an den Tag legen müssen. Das abgestimmte Miteinander ermöglicht massgebend den erfolgreichen Ausgang der ganzen Stafette.

Urs R. Bärtschi erklärte seinen Gästen weiter, dass der Moment der Stabübergabe auch dazu dient, den Wettkampf während des Laufes überhaupt fortzusetzen – von einer Hand in die andere, wortwörtlich. Was er dann auch gleich vorführte. Überraschend überreichte er den Stab an Marcel Hager und gab damit bekannt, dass dieser ab 1. Dezember 2020 der neue Inhaber und Geschäftsführer von Coachingplus sein wird.

Nach einem kurzen Moment der Stille und der Überraschung begann der Applaus für Marcel Hager, der bei vielen in wahrer Begeisterung mündete. Marcel Hager ist bei Coachingplus kein Gesicht, das man nicht kennt. Als Seminartrainer ist er gleichermassen beliebt wie talentiert. Er ist genau der richtige Mann, um Coachingplus auch in Zukunft erfolgreich weiter zu führen. Der Staffelstab ist übergeben, Sport und Mannschaft haben sich nicht verändert.

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Stabwechsel von Urs an Marcel

Fragen von Marcel an Urs

Du hast vor 20 Jahren eine Schule fürs Coaching aufgebaut. Wie bist du zum Thema gekommen und weshalb hast du eine Schule gegründet?

Im Jahr 1992 wurden die Beratung und das Coaching für mich zu einem wichtigen Bestandteil meines Lebens. Psychosoziale und Coaching-Ausbildungen rückten immer mehr in den Fokus meines Lebens, sodass ich selbst mehrere Ausbildungen absolvierte.

Den Schlüssel bildete die Beraterausbildung von Julitta und Theo Schoenaker in Züntersbach (DE). Diese Ausbildung bildete mich zum Individualpsychologischen Berater RDI aus, das sprach mich sehr an. Schon damals begann ich, im Dachgeschoss unserer Wohnung, ein Konzept zu entwerfen. Ich hatte mir dafür einen Tag in der Woche reserviert, immer montags schrieb ich meine Inhalte auf.

Am Ende hatte ich 240 DIN-A4-Seiten geschrieben. Nach einer weiteren Überarbeitung stand fest: Das Konzept und die Inhalte sind marktreif, es kann losgehen!

Das ist nun 20 Jahre her. In dieser Zeit ist viel passiert. Wie hat sich deiner Meinung nach das Coaching seitdem verändert?

Heute muss man das Wort Coaching nicht mehr erklären, jeder meint zu wissen, was es bedeutet. Das stimmt zwar längst nicht immer, doch infrage gestellt wird es kaum noch. Damals dagegen musste ich den Begriff erst einmal erklären, mit konkreten Inhalten füllen. Damals wie heute braucht niemand einen Coach, nur weil er sich so nennt. Dahinter kann sich ja alles Mögliche verbergen. Ich startete damals gleich mit der 10-tägigen Coaching-Ausbildung.

Wichtig ist aber, dass der Coach sein Handwerk versteht, dafür ist meiner Meinung nach ein Leistungsnachweis unverzichtbar. Die Berufsprüfung ist ein solcher Nachweis. Und natürlich zufriedene Kunden. Coachingplus wurde im Jahr 2005 Mitglied in der „Swiss Coaching Assoziation“, was ein wichtiger Schritt war. Denn dadurch erhielten wir die Möglichkeit, den Dipl. Coach SCA auszubilden. Dieser wurde dann 2014 durch Betriebliche*r Mentor*rin mit eidg. Fachausweis abgelöst.

Würdest du einen Ausblick wagen? Wie wird sich der Coaching-Markt in Zukunft entwickeln?

Ich schätze, dass sich der Markt weiter professionalisieren wird. Nach wie vor ist ja der Titel „Coach“ nicht geschützt. Letztlich kann sich jeder so nennen, und so mag zwar oft auf der Verpackung „Coaching“ stehen, es muss aber längst nicht immer auch Coaching drin sein.

Gleichzeitig brauchen immer mehr Menschen Sparringpartner, was eben auch zu einem Überangebot von Angeboten führt. Doch Menschen in Krisen oder Führungskräfte, die feststecken, brauchen professionelle Hilfe, um die berufliche Standortbestimmung vornehmen oder die persönliche Weiterentwicklung angehen zu können.

Der Kunde braucht spür- und messbare Resultate, keine vermeintlich weisen „Kalendersprüche“. Der Coach ist dafür da, Raum zu schaffen – für Gespräche, Analysen und die Gesprächsführung. Er ist es, der Lösungen erarbeiten und formulieren muss. Er ist es, der den Coachee zu seinen Lösungen begleitet und führt.

Die Coaching-Branche boomt, aber es ist trotzdem und gerade deshalb nicht einfach, einen guten Coach zu finden. Daher sollte man auf die entsprechende Qualifikation achten, etwa, ob der Coach Betriebliche*r Mentor*in, Coach HFP und psychosozialer Berater HFP ist.

Was macht Coachingplus einzigartig, und wodurch hebt es sich ab unter all den zunehmenden Angeboten an Ausbildungen?

Ich kann das mit vier Worten zusammenfassen: Professionell. Praxisorientiert. Persönlich. Preiswert. Daraus hat sich unser gesamtes Leitbild entwickelt. Für mich war von Beginn an klar, dass ich nicht nur zufriedene Kunden will. Ich möchte begeisterte Kunden! Im Laufe der Zeit wurde immer auffälliger, dass sich bei Coachingplus Teilnehmer aus sehr unterschiedlichen Branchen und beruflichen Hierarchiestufen treffen.

Das ist übrigens auch genau so gewollt. Das Leben und die Vielfalt der Teilnehmer spiegeln sich bei uns wider. Es ist diese Fülle an unterschiedlichen Faktoren, die unser aller Blick schult und einen Perspektivenwechsel ermöglicht – nebenbei bemerkt: eine unverzichtbare Fähigkeit eines guten Coaches.

Wie konnte sich Coachingplus etablieren und welchen Mehrwert bietet der Studiengang?

Es begann mit meiner eigenen Erfahrung. Ich weiss gar nicht mehr, wie oft ich in Weiterbildungen sass und dachte: „Ok, und wann geht’s endlich los?“ Diese Erfahrung möchte ich meinen Kursteilnehmern ersparen. Für Coachingplus bedeutet „Studiengang für angewandtes Coaching“ Programm. Es geht um aktive Wissensvermittlung, und es geht darum, das Wissen auch anwenden zu können.

Mein Anspruch ist, dass die Teilnehmer schon nach dem ersten Seminartag erste Tools in den Händen halten können. Diese praxisorientierte Umsetzung, also die ressourcen- und lösungsorientierte Vorgehensweise, haben wir in den Jahren stetig weiterentwickelt und immer wieder verfeinert. Dazu gehört auch eine verständliche Sprache, dazu gehören Praxisbeispiele und Live-Gespräche. All das bietet den Kursteilnehmern die Möglichkeit, sich in nur 10 Tagen eine anwendbare Coaching-Kompetenz anzueignen.

Was bewegt dich, gerade zu diesem Zeitpunkt die Leitung von Coachingplus abzugeben? Immerhin ist das ja dein erfolgreichster Moment. Und weshalb denkst du, dass ich der Richtige für deine Nachfolge bin?

Viele KMU haben keine Nachfolger, sie lösen die Frage zu spät oder verdrängen sie einfach. Ich hatte schon lange den Plan, vor meinem 60. Lebensjahr einen Nachfolger zu finden. In dir und deiner Persönlichkeit habe ich zahlreiche Gemeinsamkeiten mit mir entdecken können. Ich konnte mich gewissermassen in dir wiederfinden – du bist ehrgeizig, lernwillig und liebst Herausforderungen.

Ausserdem war ich in etwa im gleichen Alter wie du, als ich damals anfing. Allerdings bist du heute weiter als ich damals war. Du bist schon gut verankert in der Welt des Coachings, mit deiner Firma „Hager Coaching und Training GmbH“ konntest du dich bereits etablieren. Du hast viel Coaching-Erfahrung, verfügst über die notwendigen Scheine und Papiere, also Fachausweis, Prüfungsexperte und anerkannte Begleitungsperson. Bis ich meine Schweizerische Anerkennung in den Händen hielt, vergingen immerhin fünf Jahre.

Kurzum: Du bist für mich der perfekte Kandidat, um Coachingplus weiter zu führen.

Welchen Rat gibst Du mir für die nächsten Jahre?

Da gibt es eigentlich nicht viel, du hast viel Erfahrung und weisst, wohin du willst. Aber wenn du mich danach fragst, würde ich sagen: Bleibe lernwillig und lernfähig. Widme dich dem Life-Long-Learning. Ich bin in den letzten 20 Jahren innerlich als Mensch gewachsen. Und genau das wünsche ich dir auch.

Was war Dein eindrücklichstes Erlebnis?

Ganz ehrlich: Es war nicht ein Erlebnis, es waren unzählige. Mich bewegen immer wieder die vielen Referenzen von Absolventen. Ich mache das ja in erster Linie, um die Zufriedenheit … nein: die Begeisterung zu wecken. Wenn ich die positiven persönlichen Veränderungen sehe, die neuen Wege, die meine Absolventen beschreiten, erkennen, dann überwältigt mich das immer wieder, ich spüre eine grosse Dankbarkeit.

Besonders in letzter Zeit bekomme ich auf die persönlichen Einladungen, die ich an die Teilnehmer verschickt habe, Rückmeldungen, die mich sehr berührt haben:

Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Erfolg und Freude bei deiner Tätigkeit, und ich erinnere mich sehr gerne an die Ausbildungszeit bei dir, welche den Grundstein für meinen beruflichen Weg gelegt hat.“

Von Herzen gratuliere ich dir zu diesem ganz besonderen Jubiläum. Es ist sicher bewegend für dich, auf eine so lange Zeit zurück zu blicken, in der du Menschen geprägt, geformt und befähigt hast. Ich gehöre ja auch dazu und bin noch heute sehr dankbar für diesen Meilenstein (mit Initialzündung) in meinem Leben. Heute bin ich glücklicher und zufriedener Mitarbeiter in einem Sozialunternehmen.“

„Gerne denke ich an den 10-Tages-Kurs zurück und die ‚Gleichwertigkeit‘ hat mir schon oft eine Türe geöffnet, Gespräche in gute Wege zu führen.“

Muss ich dazu noch etwas sagen? Diese Worte zeigen, wie nachhaltig unsere Ausbildungstage sind.

Was war Deine grösste Herausforderung, und wie hast Du diese gemeistert?

Agil, flexibel und proaktiv mit Krisen umgehen, das ist Coachingplus eindrücklich und vorbildlich gelungen. Krisen gehören zum Alltag, doch sie zu meistern ist oft nicht leicht. Ich musste die Erfahrung schon kurz nach dem Start machen, als die erste Krise über mich hereinbrach. Aber Krisen, persönliche, berufliche und wirtschaftliche, gehören eben zum Leben dazu, und ein guter Coach verfügt über die Handlungskompetenzen, um diese zu meistern.

Schauen wir doch einmal auf ein paar Krisen, die weitreichende Auswirkungen hatten:

  • 2001: Die Terroranschläge in New York auf die Twin Towers und Swissair Grounding.
  • 2004: Der Konzern UBS zog eine grosse Sparübung durch, der dazu geführt hat, sämtliche alten Regeln über Bord zu werfen. Im Jahr 2004 haben sich Banker verabschiedet, die zuvor zu meinen wichtigsten Kunden gehörten. Einer von ihnen hat übrigens heute Abend mit uns gefeiert.
  • 2008: Die Finanz- und Bankenkrise, die weltweit zu Staatskrisen führte, also zum Beispiel in Irland, Island und natürlich Griechenland.
  • 2015: Der Euro-Franken-Schock. Er führte zu erheblichen Schäden für die Schweizer Exportwirtschaft. Von einen Tag auf den anderen verloren wir nahezu alle deutschsprechenden Kursteilnehmer*innen. Die ideale Lage direkt neben dem Flughafen, brachte uns bis dahin Kunden aus Berlin, Köln oder Wien.
  • 2020: Das Coronavirus. Global sind wir ja längst nicht raus aus dieser Krise, aber Coachingplus hat schnell darauf reagiert und das virtuelle Klassenzimmer eingerichtet. Unsere Kunden waren – trotz der Krise – begeistert von dieser neuen Art des Lernens.
Marcel Hager – der neue Inhaber von Coachingplus GmbH ab 1. Dezember 2020.

Marcel Hager – der neue Inhaber von Coachingplus GmbH ab 1. Dezember 2020.

Wo steht Urs Bärtschi persönlich in fünf Jahren?

Das kann ich nicht sagen. Die Zukunft entsteht ja während des Gehens. Ich sehe mich aktuell vielleicht als Hobbygärtner, Grossvater, Hobbymaler, ja, und als philosophischer Coach. Aber in fünf Jahren? Ehrlich, keine Ahnung.

Fragen an Marcel

Du übernimmst eine Firma, die in 20 Jahren gross geworden ist. Was fühlst du dabei?

In den letzten 18 Jahren war ich an zahlreichen Pionierprojekten beteiligt. Ich durfte unterschiedliche Projekte und Organisationen als Start-ups aufbauen und mitwirken. Dass ich jetzt in ein Unternehmen einsteige, das die ersten Schritte schon lange hinter sich hat, ist neu. Das sind für mich neue Gewässer, und ich freue mich sehr, ein so erfolgreiches Unternehmen weiter nach vorn zu bringen.

Was begeistert dich an Coachingplus?

Tja, wo soll ich anfangen? Zuerst fällt mir die Art und Weise der Ausbildung ein. Es geht ja bei Coachingplus nicht nur um die Wissensvermittlung und den Einsatz wertvoller Tools. Ebenso wichtig ist die Auseinandersetzung der Teilnehmenden mit sich selbst und ihrem Gegenüber. Dabei wird eine Alltags- und Gebrauchspsychologie verwendet, die der Coaching-Ausbildung den eigentlichen Schliff gibt. Durch die ermutigende und lösungsorientierte Denkweise entstehen Selbsterkenntnisse, Aha-Erlebnisse, ein erfrischendes Klima und die Möglichkeit persönlichen Wachstums.

Was war das Entscheidende, das dich bewogen hat, mein Nachfolger zu werden?

Ich will es mit einem Wort sagen: Demut. Als die Anfrage von Coachingplus kam, habe ich eine Mischung aus purer Freude und Überforderung gespürt. Wir sprechen hier schliesslich über ein Unternehmen, das etabliert ist und sich durch seine besondere Qualität auszeichnet.

Gerade daher freue ich mich umso mehr, denn es ist schon seit vielen Jahren mein Traum, Menschen zu fordern, zu fördern, an sie zu glauben und ihr Potenzial zu wecken. Mit Coachingplus habe ich die Gelegenheit bekommen, meinen Wirkungsbereich in einem Sinne auszubauen, der mir schon sehr lange vorschwebt. Aus der eben erwähnten Demut folgt aber auch eine grosse Verantwortung, Menschen begleiten und ausbilden zu können. Ich nehme diese Verantwortung an und werde alles tun, um ihr gerecht zu werden.

Wie sieht deine Vision aus? Wo steht Coachingplus in 2 bzw. 5 Jahren?

Für die kommenden zwei Jahre erscheint es mir wichtig zu sein, Coachingplus noch stärker als Label, als Marke bekannt zu machen. Der Fokus liegt hier auch auf der Vermittlung des Teams als leidenschaftlich und kompetent. Hier führe ich weiter, was Urs R. Bärtschi bereits seit 20 Jahren erfolgreich praktiziert.

Als längerfristiges Ziel sehe ich es als meine Aufgabe an, Coachingplus einen führenden Platz in der Ausbildungslandschaft zu sichern. Im Vordergrund steht dabei die Etablierung von Coachingplus im Bereich „kurze“ Ausbildung. Ich möchte ausserdem daran arbeiten, möglicherweise weitere Standorte aufzubauen.

Was wünscht du dir für die nächsten Jahre?

Ich wünsche mir, dass auch in Zukunft viele Absolventen und Absolventinnen zu uns kommen, um ihre Stärken zu stärken. Und ich wünsche mir, dass dabei ein wertschätzendes und ermutigendes Menschenbild aufgebaut werden kann, das hilft, das Leben positiv zu gestalten.

Dass mir das gelingt, ist bei dem, was ich hier vorgefunden habe, für mich keine Frage, sondern eher eine Feststellung.

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