Handhabung für ein geglücktes Coaching oder über die Kunst, gute Gespräche zu führen
Oft wollen die unterschiedlichsten Menschen am Telefon von mir wissen, was es denn bräuchte, um ein guter Coach zu sein. Die kürzeste Antwort darauf:
«Sie sollten Menschen mögen.»
Dann sind da selbstverständlich noch andere Faktoren: Im Buch: «Outliers: The Story of Success» hat Malcom Gladwell die mittlerweile sehr populäre 10‘000 Stunden Regel aufgestellt. Diese sagt, dass alle erfolgreichen Menschen in ihrem Bereich, mindestens 10‘000 Stunden Erfahrung haben. Stunden bestehend aus Fleiss, Disziplin, Ausdauer und Hingabe. 10‘000 Stunden in einem Berufsumfeld sind nach 6-7 Jahren erreicht.
Sich als Coach selbständig machen
… und Menschen fördern – so Ihr Wunsch und Ihre Ambition?
Echtes Interesse an den Mitmenschen
In diesen Stunden wurde Empathie, die Augenhöhe, die eigene Fragekompetenz, etc. geübt. Doch der wesentlichste Faktor ist und bleibt das echte Interesse am Mitmenschen. Eine Person welche Menschen mag, hat dies bereits ein Leben lang geübt und angewandt. Daraus entstanden ist tief verankerte Sozialkompetenz!
Coachen lernen Sie nicht alleine in einer Ausbildung
In einer Coachingausbildung können Sie Ihre Kernkompetenzen erweitern, Sie lernen Techniken und Handwerkzeuge kennen und werden mit einem Methodenkoffer ausgerüstet. Doch macht Sie dies zu einem guten Coach? Vielleicht. Jedoch, ausgestattet mit der Grundkompetenz (Sozialkompetenz, reflektierte Lebenserfahrungen, eigene Ideale und Werte, etc.) – das bringt Sie weiter. Die Kombination der beiden Elemente, sehr weit!
Ihr Qualitäts- und Leistungsausweis
Die Zufriedenheit der Kunden bzw. die Schritte welche diese Menschen in ihrer Zukunft beschreiten, das ist Ihr Leistungsausweis!
Kontinuierlich von den unterschiedlichsten Menschen als bereichernd und hilfreich erlebt zu werden, Ihr Qualitätsnachweis. Nicht die Länge der Ausbildung, oder der Uni-Abschluss entscheidet über eine Coaching-Kompetenz.
Jeder erfolgreiche, persönliche Umgang mit der eigenen Familie, mit Freunden und Bekannten. Jedes geglückte Gespräch das Sie je geführt haben –, diese Dinge sind die wahren Trainingsstunden auf dem Weg zur professionalisierten Coaching-Karriere.
Dran bleiben
Auszeichnungen wie eine abgeschlossene Coachingausbildung zu haben, Mitglied in einem Coaching-Verband zu sein, regelmässige Weiterbildungen und Super- oder Intervisionsgruppen zu besuchen, das sind die weiteren elementaren Schritte in einem erfolgreichen, beratenden Berufsbild.
Und noch was. Die anrufende Person bekommt sinngemäss das Folgende am Telefon von mir gesagt: „Nach dem 4. Ausbildungstag unseres Studienganges beginnen Sie mit der 10‘001 Gladwell‘schen Stunde! Denn Ihre bisherigen wahren Trainingsstunden sind es, die Ihnen nun mit dem neu erworbenen Wissen, geglücktes Coaching ermöglichen!