Velinka Galic, Büroleiterin Engel & Völkers, Dietikon (Velinka Galic auf Linkedin)
Coaching praktisch erlebt und gelebt
Best-practice-Beispiel im Coaching: Die Ausbildung bei Coachingplus
«Ich wollte mich weiterentwickeln und einen Weg finden, meine Absichten besser zu verstehen. Nur wenn man sich selbst kennt, kann man anderen auf ihrem Weg weiterhelfen. Zudem wusste ich im Vorfeld, dass ich weiterhin Führungskraft bleiben und mich weiterbilden möchte.»
Weiterentwickeln und sich besser verstehen können.
Das ist ein Wunsch, der uns zeitlebens begleitet. Und er gehört zu unserem Menschsein. Deshalb bilden wir uns weiter. Deshalb bleiben wir bei unserer Suche dran. Doch wer sucht, findet und investiert, der will Resultate sehen. Erfolg muss das Ziel einer Aus- und Weiterbildung sein. Darum die Frage «Wurden Ihre Erwartungen erfüllt? Wenn ja, wie?»
«Absolut. Während des Studiengangs fand ich den Mut, meinen damaligen Job zu kündigen, ohne bereits etwas Neues zu haben. In diesem Moment hatte ich für mich die Sicherheit, dass ich etwas finden werde, was genau meinen Vorstellungen entspricht. Zudem wurde ich von den Studienkollegen auch immer wieder bekräftigt, dass sie in mir eine gute Führungspersönlichkeit sehen. Das hat mir sehr geholfen, an meinen Zielen festzuhalten und umzusetzen.»
Ziele brauchen Wege …
… und sie brauchen Entschlossenheit. Wege gehen ohne Risiko geht nicht. Auf eine Aktion folgt eine Reaktion. Berufliche Weiterbildung unterstützt dabei die Sicherheit, steigert die Chance auf einen neuen Job – der unter anderem auch die Möglichkeiten bietet, das in der Ausbildung erworbene Wissen umzusetzen. Das war auch bei Velinka Galic so.
«Glücklicherweise habe ich noch während meiner Kündigungsfrist den richtigen Job gefunden und darf jetzt ein grösseres Team führen, was mir die Möglichkeit gibt, das Erlernte in die Praxis umzusetzen. Insgesamt fällt mir vor allem auf, dass ich mehr auf die Intentionen verschiedener Leute und somit auch auf diejenigen meiner Mitarbeiter eingehen kann, da ich diese besser verstehe. Mein Ziel ist es, in zukünftigen Mitarbeiter-Gesprächen die Theorie in die Praxis umzusetzen.»
Theorie in die Praxis umsetzen
Nicht nur bei den Mitarbeitern sondern auch bei sich selbst. Hier liegt eine grosse Herausforderung und Chance. Wer fordert muss vorleben können. Das ist zwar schwierig, doch davon profitiert ein ganzes Team. Denken, handeln und fühlen sind wichtige Voraussetzungen, damit aus Theorie dann Praxis wird.
«Das oben beschriebene fällt mir nicht nur im Geschäftsalltag auf, sondern auch im Privaten. Leute zu verstehen und bestmöglich mit ihnen zu kommunizieren ist schliesslich nicht nur etwas, was wir im Berufsalltag beherrschen sollten. Es ist im Privatleben genau, wenn nicht sogar noch wichtiger. Manchmal vergisst man, dass die Leute die man gut kennt, genau so freundlich und zuvorkommend behandelt werden möchten wie unsere Kunden.»
«Die Coachingausbildung hat mich stark zum Nachdenken angeregt. Somit hat sich während der Studienzeit nicht nur beruflich, sondern auch privat vieles verändert. Die 10 Tage haben Gedankengänge hervorgerufen, welche ich bis anhin so nicht kannte. Dies hat bei mir wiederum bewirkt, dass ich bewusster lebe und eher überlege, wie ich in bestimmten Situationen reagieren soll.»
Bewusster leben und überlegen, wie man in bestimmten Situationen reagieren soll
Doch wie geht das genau? Wie kann man bewusster leben und überlegen. Das in einer Zeit in der schnelles Handeln und schnellere Entscheidungen gewünscht sind. Gibt es dafür Massnahmen oder Tools, die man als Coach einsetzen kann, damit man dem Anspruch von bewusster leben und überlegen gerecht werden kann?
«Abgesehen davon, dass der Theorieteil sehr interessant war, fand ich vor allem die Coaching-Gespräche, welche wir selber durchführen durften, zielführend. Übung macht schliesslich den Meister und dabei sollte man nicht vergessen, dass zu viel überlegen nicht immer ans Ziel führt. Manchmal sollte man auf sein Gespür hören und handeln, wie es sich richtig anfühlt. Nur so wird man von anderen Menschen authentisch wahrgenommen.»
«Der Studiengang hat mir selbst bestätigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin und lediglich etwas Mut aufbringen musste, den ersten Schritt, also auch Veränderungen zu wagen. Ich bin zudem überzeugt, dass man mit dem Studiengang bessere Chancen hat, eine Führungsaufgabe mit bestem Wissen und Gewissen zu meistern.»
Veränderungen wagen
Veränderungen können Risiken in sich bergen. Würden Sie den Coaching Studiengang weiterempfehlen? Wenn ja, an welche Zielgruppen?
«Der Studiengang richtet sich an alle Führungspersonen oder solche, die es noch werden möchten. Jedoch auch an alle Menschen, welche sich weiterentwickeln und mehr über sich selbst erfahren wollen. Manchmal denkt man, man kennt sich selbst so gut, dass dies nicht notwendig ist. Mit den richtigen Methoden aber lernt man erst, wie viel mehr wir noch über uns lernen können.»
Die richtigen Methoden
Im Studiengang für angewandtes Coaching liegen über 20 Jahre Erfahrung. Erfahrung die laufend weiterentwickelt wurden. Mehr als 1000 Frauen und Männer haben inzwischen den Studiengang absolviert und sich ein breit gefächertes Know-how angeeignet, das durch den Referenten gerne weitervermittelt wird.
Verraten Sie uns Ihr Rezept für erfolgreiches Coaching
… für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung und Kundengestaltung?
«Authentizität, eine positive Einstellung gegenüber dem Leben und die Empathie gegenüber seinen Mitmenschen sind sicherlich Dinge die dazu führen, dass man erfolgreich coachen, führen und vor allem miteinander kommunizieren kann.»