Donato Dorizzi, Kloten
Coaching praktisch erlebt und gelebt
Best-practice-Beispiel im Coaching: Die Ausbildung bei Coachingplus.
Welche Weiterbildung bringt mich weiter? Kennen Sie diese Gedanken? Man investiert viel Zeit und oftmals auch lang- und harterspartes Geld. Am Ende soll etwas rausspringen. Mehr Chancen. Ein besserer Selbstwert. Mehr Anerkennung. Mehr Geld. Am Ende möchten wir einen spürbaren Nutzen unserer Weiterbildung haben. Zudem sollte das Schulungsinstitut anerkannt und erfahren sein und entsprechende Kompetenzen und Referenzen aufführen können. Am Schluss der Weiterbildung sollte das Gefühl der Sicherheit überwiegen, das man am richtigen Ort investiert hat. Und alles fängt mit der anfangs gestellten Frage an:
«Welche Weiterbildung bringt mich weiter?»
Fachkompetenz ist das eine. Empathie, Sozialkompetenz, Gelassenheit u.a. sind das andere.
«Mein Umfeld hat sich positiv auf meine Veränderung geäussert. Mein Zuhören und meine Fragestellung haben sich verändert. Ich trete selbstbewusster auf und helfe oder unterstütze mein Umfeld, die ‚richtige‘ Entscheidung zu treffen. Ich sehe die Probleme anderer Leute nicht mehr so oberflächlich.»
(Donato Dorizzi, Absolvent des 10-tägigen Studiengang für angewandtes Coaching.)
Welche Weiterbildung ist die richtige?
Diese Frage ist oft sehr schwer zu beantworten. Welche Ziele will man erreichen? Welche Kompetenzen will man sich erarbeiten? Letztendlich geht es um die Stärkung der eigenen Fähigkeiten. Um Vorteile, die man im Beruf gezielt und gewinnbringend einsetzen kann. Ist noch mehr möglich? Eine Ausbildung, die einem auch privat nützt?
Donato Dorizzi, zum Beispiel, hat sich für den 10-tägigen Studiengang für angewandtes Coaching entschieden. Eine Ausbildung, die sowohl im beruflichen Umfeld, wie auch ins Private übergreifend wirkt: Eine Ausbildung zum Coach. Doch gibt es nicht schon genug Coaches auf dem Markt? Oder kann Coaching auch für Menschen in Führungspositionen (Mitarbeiterführung) oder vielleicht sogar nur im Umgang mit einer schwierigen Klientel (sozialer Bereich) eine Hilfe sein? Für Donato Dorizzi gibt es viele Gründe, diese Weiterbildung zu absolvieren.
«In der heutigen schnelllebigen Zeit kann man besser auf die Mitarbeiter eingehen und das Verständnis gegenüber den Problemen wird grösser. Durch die richtige Fragetechnik und den Einsatz der Coaching-Tools kommt man als Einheit ans Ziel, was das ‚Zusammen‘ stärkt. Schlüsselqualifikationen werden gefördert und trainiert, die Sozialkompetenz wird gestärkt.»
«Ich habe Wissen und Tools erhalten, um Mitmenschen/Mitarbeiter wie auch mich selbst zu coachen. Die Ausbildung bringt in der Geschäftswelt- wie auch im Privatleben Vorteile.»
«In der heutigen Zeit sollte Coaching ein Teil der Führungsausbildung sein. Ich würde jeder Führungskraft den 10-tägigen Studiengang für angewandtes Coaching empfehlen.»
Im Internet findet man zahlreiche Anbieter für Coaching-Ausbildungen. Hier die richtige Wahl zu treffen, ist schwierig. Wichtig für die Wahl des Schulungsanbieters sind die persönlichen Erfahrungen der bisherigen Teilnehmer. Donato Dorizzi hat die Vorteile des Studiengangs so erlebt:
«Das hohe fachliche Wissen des Referenten und seine gute und logische Weitergabe, für jeden Teilnehmer verständliche Beispiele. Den intensiven Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern. Wie man mit der richtigen Fragetechnik von dem Coachee die wichtigen und nötigen Informationen bekommt.»
Was hat sich denn ganz konkret verändert? Welches sind Auswirkungen des Coaching-Studiengangs, die er selbst und die auch sein Umfeld gespürt hat? Wie kam die Weiterbildung bei Firmen an, auf deren Stellenausschreibungen er sich beworben hatte?
«Die Coachingausbildung hat sich positiv auf meine Stellensuche ausgewirkt. Die Coachingausbildung hat sich bei den verschiedenen Arbeitgebern einen positiven Eindruck hinterlassen. Man bleibt nicht stehen, sondern bildet sich auf einer Ebene weiter, die sowohl als Führungskraft wie auch als Mitarbeiter, je nach Position, einem weiterbringt.»
«Ich bin ruhiger und selbstbewusster bei den Bewerbungsgesprächen aufgetreten. Meine Fragestellungen haben sich geändert. Der ‚Stressfaktor‘ wurde um einiges geringer.»
Die Ausbildung ist absolviert. Damit hat man wieder mal etwas für sein Selbstmarketing getan. Jetzt kann man es wieder etwas ruhiger angehen lassen. So denken wir manchmal. Diese Haltung birgt allerdings gewisse Risiken in sich. Dran bleiben ist Pflicht. Sich Gedanken machen, wie das Erlernte angewendet werden kann. Das empfiehlt auch Donato Dorizzi.
«Sich damit zu beschäftigen, wie und welche Personengruppe man Coachen möchte. Die Techniken und Werkzeuge richtig anzuwenden um dem Coachee eine Vertrautheit und Geborgenheit zu geben. Sich stetig weiter zu bilden um auf dem neuesten Stand des Coaching zu bleiben.»