Coaching ist ein Begriff, der wie Sand am Meer verwendet wird. Darum ist eine klare Differenzierung wichtig. Bei der Wahl der Schule und später, wenn man selbst als Coach tätig ist.
Existenzgründung als Coach
Der erste Schritt ist, sich selbst zu entdecken
Warum nicht? Auch wenn zahlreiche Coaches am Markt tätig sind, so gibt es doch nur den oder die eine, die Sie sein werden! Das hat mit Ihrer Persönlichkeit zu tun. Originale haben etwas Einzigartiges … Im Coaching geht es immer darum, Unikate zu fördern. Fangen Sie bei sich an. Zum Beispiel mit einer Coaching-Schule. Sie investieren ein paar Tage (Tipp: 10-tägiger Studiengang für angewandtes Coaching) und erlernen das Handwerk eines Coaches von Grund auf.
Dabei werden Sie auch sich selbst entdecken. Das ist zwar in einigen Punkten eine Herausforderung, bildet aber eine wichtige Basis, wenn Sie selbst Coach werden möchten. Wenn Sie also eine Schule auswählen, ist es ein grosser Vorteil, wenn im Schulungsangebot auch der Fokus auf Ihre eigene Persönlichkeit gerichtet ist. Selbst gecoacht zu werden, selbst zu reflektieren, bedeutet anders mit seinen zukünftigen Coachees umzugehen. Eine wichtige Grundlage für den Erfolg und für die notwendigen Weiterempfehlungen.
Der zweite Schritt: Sofortiger Bezug zur Praxis
«Der Mensch wird am Du zum Ich.»
schrieb der österreichisch-jüdische Religionsphilosoph Martin Buber. Wir brauchen andere Menschen, um unsere Persönlichkeit entwickeln zu können. Als angehender Coach ist Ihre Bereitschaft, sich auf andere einzulassen, enorm wichtig. Das müssen Sie in der Coaching-Schule trainieren können. Am besten mit den anderen Schulungsteilnehmern. So erleben Sie beide Rollen und erkennen beide Sichtweisen. Es geht um Menschen, darum müssen Sie mit Menschen trainieren können.
Der dritte Schritt: Bewährte Coaching-Tools
Coaching-Tools gibt es massenhaft. Man kann sich dazu Bücher kaufen und dann – learning by doing – anwenden. Das ist allerdings nicht das gleiche, wie wenn man in der Gruppe mit Tools von Referenten mit über 20 Jahren Erfahrung üben kann. Fehler und die daraus erfolgende Reflexion können durch kein Buch ersetzt werden … Der 10-tägige Studiengang für angewandtes Coaching, zum Beispiel, ist so aufgebaut, dass das Erlernte zwischen den einzelnen Seminartagen sofort umgesetzt werden kann. An den Schulungstagen besteht die Möglichkeit, die dabei gemachten Erfahrungen auszutauschen. Damit wird eine sehr hohe Ausbildungsqualität erreicht.
10 Tage Intensivtraining und nun … ?
Wir bleiben beim Studiengang von Coachingplus als Beispiel. Thema Selbstmarketing (Referenzen Studiengang). Sie haben das Handwerk erlernt und nun geht es darum, sich selbst und seine eigene Firma zu «verkaufen». Was nicht beworben wird, wird nicht bekannt. Werbung hat mit Selbstmarketing zu tun. Selbstmarketing ist ein Muss in einer Coaching-Schule. Sonst wäre die Ausbildung wie ein Autokauf- und nirgends gibt es Benzin.
Die eigene Persönlichkeit entwickeln, Umsetzung in der Praxis, bewährte Tools, Unterstützung mit Tipps im (Selbst)Marketing. So könnte man die vier wichtigsten Faktoren nennen, die eine gute Coaching-Schule anbieten muss.
