Sich als Coach selbständig machen.

Hier eine Möglichkeit, wenn Sie erfolgreich

eine Coachingausbildung abgeschlossen haben!

In den vergangenen Jahren nutzten Absolventen und Absolventinnen von Coachingplus diese Möglichkeit und erzielten eine (Teil-) Selbstständigkeit. Vor mehr als 10 Jahren veröffentlichen wir erstmals einen Ratgeber „Erfolgreiche Selbstständigkeit“. Dieser Artikel wurde seitdem mehrfach aktualisiert und den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Dem Start in die berufliche Selbständigkeit gilt es viel Aufmerksamkeit zu zollen. In einem weiteren Fachartikel halte ich neue und praxisbewährte Tipps für Sie bereit.

Ebenso veröffentlichen wir einen „Ratgeber Coaching“ welcher die verschiedenen beruflichen Möglichkeiten beschreibt.

Fünf Strategien zum selbständigen Coach (inkl. Selbsttest)

1. Haben Sie das Flair zum Coach?

Am wichtigsten ist Ihre Einstellung! Wie sehen Sie andere Menschen? Glauben Sie, dass jeder Mensch, viel mehr kann und weiss, als er/sie denkt? Sind Sie entschlossen, Menschen in ihren persönlichen Schritten zu fördern und sie zu unterstützen? Erkennen Sie die Ressourcen/Stärken einer Person? Haben Sie Ihr Auge diesbezüglich bereits geschärft?

2. Haben Sie Ausdauer?

In der Regel braucht es zwei-drei Jahren, um sich im Coachingmarkt zu etablieren. Sie benötigen ein gutes Netzwerk. Sie sollten von sich in einer guten Art und Weise überzeugt sein, denn als selbstständig Erwerbende/r dürfen Sie sich immer wieder ins Gespräch bringen. Denken Sie dabei an das erhaltene Wissen und Know-how während der Coachingausbildung für die eigene Selbstarbeit. Eine gute Selbstreflexion ist Voraussetzung, ein Coach muss um seine eigenen blinden Flecken wissen.
Freude am Marketing ist fast unerlässlich, denn Neukunden gewinnt man meist nicht automatisch.

3. Haben Sie Mut?

Meine Empfehlung: Starten Sie so schnell wie möglich und bereits während der Ausbildung! Erste Coachinggespräche zu führen, ist nie einfacher als dann. Sich selbst und anderen gegenüber dürfen Sie sich eingestehen: „Ich bin noch in der Ausbildung!“ Dies gibt Ihnen die innere Freiheit Fehler machen zu dürfen, der Kunde verzeiht Ihnen diese sowieso wenn Sie mit Augenhöhe und Humor unterwegs sind.

Es gilt das Erlernte zwischen den Modulen auszuprobieren. Der 10-tägige Studiengang hat einen grossen Praxisbezug, alle Übungen werden in 2er oder 3er Gruppen während den Ausbildungstagen geübt und vertieft. Und vor allem ein USB-Stick mit Vorlagen, welche Sie in Ihren Einzelcoachings verwenden dürfen, ermöglicht Ihnen einen sofortigen Start.

4. Sind Sie innovativ?

In den ersten ein-zwei Jahren sollten Sie Ihr eigenes Coachingthemengebiet finden. Es empfiehlt sich, sich mit einem Spezialgebiet im Coachingmarkt zu platzieren. Ein Spezialthema ermöglicht Ihnen, dass Sie Ihre Zielgruppe fokussierter ansprechen können. Eine solche Spezialisierung macht Sie glaubwürdiger und vor allem einzigartig. Beispiele: Karrierecoaching, Standortbestimmung, Laufbahnberatung, etc.

5. Sie haben noch keine Coachingausbildung? Kommen Sie zu Coachingplus!

Mit mehr als 1000 Absolventinnen und Absolventinnen kennen Sie vielleicht eine Person, die bereits eine Ausbildung bei uns gemacht hat. Sprechen Sie in Ihrem beruflichen/privaten Umfeld über Ihre Absichten. Oder vielleicht entdecken Sie eine Teilnehmerin und/oder Teilnehmer. Gerne dürfen Sie uns auch kontaktieren. Auf unserer Homepage können Sie zudem ein PDF zur Ausbildung herunterladen und viele andere Informationen und Wissen erfahren.

Selbsttest

Fragebogen: Haben Sie Talent zum Coach?

Falls du ein Mensch bist und dieses Feld siehst, bitte lass es leer.

1. Unterstützen, ermutigen und fördern Sie bereits Menschen in den unterschiedlichsten Situationen? Beruflich und privat?
Ja Nein

2. Sie sind kommunikativ und haben eine hohe Empathie? Sie können Situationen gut einschätzen und haben eine gute Wahrnehmungsfähigkeit?
Ja Nein

3. Können Sie gut zuhören? Haben Sie Verständnis für die unterschiedlichsten Lebenssituationen? Haben Sie Geduld, wenn Menschen erzählen?
Ja Nein

4. Sie können gut gleichwertige Beziehungen gestalten und Augenhöhe herstellen? Sie sind vertrauensvoll?
Ja Nein

5. Sind Sie ein gefragter Ansprechspartner? Haben Sie in der Vergangenheit berufliche Hilfestellungen gegeben. Werden Sie mehr gefragt als andere in Ihrer Abteilung?
Ja Nein

6. Suchen Mitarbeiter in schwierigen Situationen immer wieder das Gespräch mit Ihnen? Oder begleiten Sie Menschen ehrenamtlich? Wo und wie unterstützen oder begleiten Sie Menschen in ihren individuellen Fragen? Suchen Personen privat bei Ihnen Rat?
Ja Nein

7. Bereitet es Ihnen Freude Fragen zu stellen? Coaching ist Prozessberatung! Es gilt den Kunden durch klar formulierte Fragen dazu anzuleiten, selbstverantwortlich die Lösung zu erarbeiten.
Ja Nein

8. Erhalten Sie öfters die Rückmeldung, dass das Gespräch mit Ihnen ermutigend war und für mehr Klarheit/Sicherheit sorgte?
JaNein

9. Haben Sie eine hohe soziale Kompetenz? Wurde Ihnen dies attestiert in Zeugnissen, Arbeitgeberberichten, Schulen, Freundes- und/oder Kollegenkreis?
Ja Nein

10. Sie sind optimistisch und lebensbejahend? Sie lieben die Arbeit mit Menschen und bereichern/stärken das Gegenüber gerne?
Ja Nein

11. Können Sie auch nach schwierigen Gesprächen gut abschalten?
Ja Nein

Haben Sie mehr als sieben Fragen mit Ja beantwortet, so sollten Sie Ihre Coachingkompetenz professionalisieren. Wahrscheinlich führen Sie bereit regelmässig Gespräche!

Was benötigt eine Professionalisierung?

Eine abgeschlossene Coachingausbildung, Mitgliedschaft in einem Coachingverband, regelmässige, kontinuierliche Weiterbildung und Teilnahme in einer Intervisionsgruppe (kollegiale Beratung).

10-tägiger Studiengang für angewandtes Coaching

Sozialkompetenz, Fachkompetenz und Anwendung sind Anforderungen, die im heutigen Berufsleben wichtig sind. Mit dem 10-tägigen Studiengang für angewandtes Coaching, bietet Coachingplus eine auf diese Anforderung ausgerichtete Lösung an.

Mehr Infos zum Coaching-Studiengang

Eidg. anerkannter Coachingabschluss

Eidgenössisch anerkannten Coachingabschluss –  Eidg. Betrieblicher Mentor FA

Per Ende Juni 2014 hat das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) das neue Berufsbild Betrieblicher Mentor FA anerkannt. Zur Berufsprüfung zugelassen werden Personen, welche die Aufnahmebedingungen erfüllt und die Prüfungsarbeiten eingereicht haben. Das Verbandsdiplom dipl. Coach SCA kann bei Bestehen der Prüfung betrieblicher Mentor/-in FA angefordert werden.

Zur eidg. anerkannten Coaching-Ausbildung

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Wenn es um Coaching-Ausbildung in der Schweiz geht, steht Coachingplus an der Spitze. Wir sind die meistbesuchte Ausbildungsstätte. Möchten Sie mehr erfahren?

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Durch gezieltes Coaching und Training die eigene Persönlichkeit entwickeln, Stärken stärken und Ziele erreichen mit unserem Partner von HAGER COACHING & TRAINING GMBH.

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