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Coaching in der Praxis! Innere Haltung, Menschenbild und Tools

Coaching ist immer individuell, es geht ja auch um Individuen, um Situationen, die auf jeden Einzelnen zugeschnitten werden müssen. Aber im Coaching geht es auch um Grundsätzliches, das man so zusammenfassen kann. Es geht um:

  1. eine innere Haltung
  2. den Blick dafür, Ressourcen zu erkennen, zu fördern und wertzuschätzen
  3. eine tragfähige Psychologie
  4. hilfreiche Coaching-Tools
 

Denn wir wollen Sie mit unserem Wissen anregen und inspirieren. Durch unseren 10-tägigen Studiengang versetzen wir Sie in die Lage, Ihr Wissen zu vertiefen und weiteres aufzubauen. Der Studiengang beinhaltet 80 Seminareinheiten, genug Platz also für die Erweiterung Ihrer eigenen Kompetenzen. Einen guten Einblick in unsere Arbeit gewähren wir Ihnen mit unseren Filmen aus der Praxis. So können Sie sich ein Bild über unsere professionelle Coaching-Kompetenz machen.

1. Die Kunst der guten Frage im Coaching-Gespräch

2. Sprache schafft Wirklichkeit

3. Begleitungskonzept: Wie präsentieren?

4. Für mehr Leichtigkeit im Sein

5. Im Coaching Stärken stärken

6. Augenhöhe gleichwertige Beziehungen

7. 4000 Selbstgespräche pro Tag

8. Coaching braucht Psychologie

9. 50% preiswerter durch die Subjektfinanzierung

Vor allem profitieren Sie durch unser Coaching-Wissen, dass wir gerne zur Verfügung stellen. Coachingplus verschenkt Wissen. Abonnieren Sie doch auch unseren Newsletter. Er informiert Sie über weitere Filme, Fachartikel und viel Wissenswertes rund um das Thema Coaching. All das können Sie sich anschauen oder lesen, wann und wo immer Sie wollen. Coachingplus stellt Ihnen diesen Service kostenlos zur Verfügung.

 

1. Die Kunst der guten Frage im Coaching-Gespräch

Es ist einfach ein gutes Gefühl, wissend zu sein, von anderen um Rat gebeten zu werden. Denn der Wissende ist in einer Position der Stärke, während der Fragende unwissend ist. Oft werden in Beratungen jedoch Ratschläge gegeben, die undurchdacht sind. Aufgrund der Verteilung von Wissen und Unwissen wird Rat gegeben, ohne zunächst darüber nachzudenken.

Dieses Ungleichgewicht wird in der Individualpsychologie ausgeglichen, mehr noch: umgekehrt. Hier ist der Beratende der Fragende, der Kunde ist der Wissende. Denn nur auf diese Art und Weise können die Ressourcen und die private Logik der Ratsuchenden erfasst werden, eine gewinnbringende Lösung gefunden und umgesetzt werden.

Wie viele Fragen stellen Sie in einem Beratungsgespräch? Darüber entscheidet der erfolgreiche Verlauf eines Coachings. Die Frage als solche ist vergleichbar mit einem scharfen Messer, das Unwichtiges von Wichtigem und das Überkommene vom Zukünftigen trennt.

2. Sprache schafft Wirklichkeit

Die Sprache, sie ist weit mehr als die simple Übertragung von Informationen. Sie geht über den Einkauf und die kurze Erklärung des Weges zum Bahnhof hinaus, schafft eine eigene Wirklichkeit. Das führt dazu, dass die Sprache zu unserer Sicht der Welt beiträgt. Daher helfen schon einfache Wort- und Sprachanalysen dabei, die vermeintlich erschaffene Wirklichkeit zu begreifen und besser einordnen zu können.

Es hilft, sich selbst zuzuhören, eigene Mails auszudrucken und zu lesen, um die eigene Sprache und deren Botschaften besser verstehen zu können. Es hilft ebenfalls, sich zu vergegenwärtigen, welche Worte oder Sätze Sie häufiger benutzen. Und auch, wenn Sie einer Sache Nachdruck verleihen wollen, ist der Blick auf das eigene Vokabular hilfreich. Aus Ihren Gedanken formen sich Worte, und aus den Worten werden Taten, wird also eine Wirklichkeit.

3. Begleitungskonzept: Wie präsentieren?

Berufsprüfung Betrieblicher Mentor:

Nehmen Sie die abschliessende Hürde bei der mündlichen Prüfung. Sie können als Prüfungskandidat bei der mündlichen Prüfung Ihre thematische Arbeit und Ihr Begleitungskonzept präsentieren.

4. Für mehr Leichtigkeit im Sein

Wie wirke ich auf andere? Und wer bin ich eigentlich?  Die Coaches nutzten die Energie der natürlichen menschlichen Neugier und zeigen mit Leichtigkeit auf, wie Coaching-Kunden und Kurs-Teilnehmer gleichermassen mehr innere Freiheit erlangen. Das ist auch der Grund dafür, dass bei allen Interessenten ein ausgeprägtes Motiv vorhanden ist, die eigenen Überzeugungen und Denkmuster durch einen inneren Dialog besser zu verstehen. Durch den Test wird ein gangbarer und erfolgversprechender Weg aufgezeigt, dessen Umsetzung nur einen Schritt weiter ist.

Übrigens: Auch Coaches scheitern immer wieder an inneren, in aller Regel nicht bewussten Blockaden. Bei diesen Blockaden handelt es sich im Wesentlichen um das „Das-geht-aber-nicht“-Prinzip. Doch für eine konstruktive und lösungsorientierte Arbeit mit Klienten ist dieses Denkmuster fatal. Ein Coach braucht für ein fruchtbares Gespräch Interventionsmöglichkeiten, also Methoden, mit denen es gelingt, die inneren Blockaden aufzulösen.

 

5. Im Coaching Stärken stärken

Stärken stärken. Diese einfache Formel hat Ihre persönlichen Stärken im Blick. Denn echte Zufriedenheit kann sich nur entwickeln, wo die eigenen Talente der Kernbereich sind.

Die „klassische“ Frage lautet immer wieder: „Welche Stärken zeichnen mich aus?“ So vermeintlich einfach, wie sie klingt, so schwer ist doch die Beantwortung. Bin und bleibe ich eher bescheiden oder kann und will ich mich „gut verkaufen? Entdecken Sie Ihre Stärken hier:

https://coachingplus.ch/im-coaching-staerken-staerken/ (inkl. Arbeitsblättern)!

 
 

6. Augenhöhe gleichwertige Beziehungen

 
Es sind nur sechs Worte, die den Ansatz der Augenhöhe zusammenfassen: „Ich bin ok, du bist ok.“ So einfach lässt sich die soziale Gleichwertigkeit treffend und prägnant beschreiben.

Aber wie sieht es in Ihrem Alltag und Arbeitsalltag aus? Sind Sie da auch „ok“? Sind alle anderen es auch? Oder bestimmen doch eher Emotionen wie Neid den Alltag und wirken so auf ihn ein? Mehr Informationen finden Sie hier:

https://coachingplus.ch/erfolgreiche-fuehrung/

 
 

7. 4000 Selbstgespräche pro Tag

Hätten Sie es gewusst? Der Mensch führt pro Tag rund 4.000 Selbstgespräche. Und die sind keineswegs ein Anzeichen für „Verwirrung“, sondern eine grosse Chance. In unserem Studiengang“ können Sie Verhaltens- und Denkmuster erkennen und sich dabei helfen lassen, Ihre inneren Dialoge einzuordnen. Sie vermeiden dabei beispielsweise die eigene Selbstmontage und können ein gutes Selbstmanagement aufbauen. Denn das macht Menschen aus, die ihr eigener Coach sind. 

 

8. Coaching braucht Psychologie

Coaches arbeiten nicht nur mit Menschen, sondern auch „am Menschen“. Daher benötigen sie, um nicht verantwortungslos zu handeln, zwingend Wissen über das menschliche Denken, Handeln und Fühlen.

Passend dazu: 150 Jahre Individualpsychologie – ein guter Grund, Alfred Adlers Erkenntnisse zu feiern. Mehr Informationen finden Sie hier:

https://coachingplus.ch/150-jahre-psychologie/

9. 50% preiswerter durch die Subjektfinanzierung

Unsere Ausbildung ist praxisbewährt und geniesst einen ausgezeichneten Ruf. Teilnehmende, welche unsere Coaching-Ausbildung absolvieren und anschliessend die Berufsprüfung bestehen, erhalten den Fachausweis Betriebliche*r Mentor*in mit eidg. Fachausweis. Der Bund finanziert Kurse, die auf eidgenössische Berufsprüfungen vorbereiten (Subjektfinanzierung)! Sie erhalten nach der Berufsprüfung 50% der Ausbildungskosten zurück!

Mehr dazu: https://coachingplus.ch/eidgenoessische-pruefungen-subjektfinanzierung-sbfi/

Berufsbegleitend Coach werden. Ihre Qualitätssicherung ist ein Zertifikat oder ein eidgenössisch anerkannter Coachingabschluss (Betriebliche*r Mentor* FA) und das Verbandsdiplom „Dipl. Coach SCA“. In 12 Filmen zeigen wir unsere Coaching-Kompetenz. Erfahren Sie mehr über Begleitungskonzept, Psychologie im Coaching, Ressourcen aktivieren und stärken und lernen Sie unsere Coaching-Methoden kennen.

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