grafik frau mit expertenwissen

Betrieblicher Mentoren: Experten der Praxis und der Prozessbegleitung.

Coachingplus legt grossen Wert auf eine substanzielle Ausbildung

Die Ausbildung zum Betrieblichen Mentor leistet einen wichtigen Beitrag zum Selbstverständnis des Coaches: In der Ausbildung wie auch im Rahmen der Selbstarbeit und Selbstreflexion erweitert er sowohl Fach- als auch die Methodenkompetenzen.

Für den Erfolg in der Praxis kommen jedoch noch zwei entscheidende Faktoren hinzu: das persönliche Kompetenzprofil gepaart mit Einfühlungsvermögen. Nur auf dieser Basis entsteht die Voraussetzung für eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit mit dem Coachee bzw. Kunden. Sie sind eine wichtige Voraussetzung, um einen professionellen Beratungsprozess zu gestalten.

Betriebliche Mentoren absolvieren eine umfassende und fundierte Ausbildung. In der Regel dauert sie ca. 18 Monate. Ausbildungsbegleitend eignen sich die Kandidaten praktische Beratungskompetenz an. Ihre Beratungsgespräche protokollieren sie systematisch für die Dokumentation und die laufende persönliche Verbesserung.

Grundausbildung zum betrieblichen Mentor FA – der 10-tägige Coaching-Studiengang.

Eidgenössische Berufsprüfung: Anerkannter Abschluss in der Schweiz

Schriftliche Prüfungsarbeiten, wie das Begleitungskonzept und die thematische Arbeit, haben zum Zweck, das jeweils eigene Begleitungsverständnis zu formulieren. Im Zusammenspiel von Unterricht, eigener Beratungspraxis und schriftlicher Arbeit entwickeln die Kandidaten ihr persönliches Coaching- und Begleitungsverständnis.

Ausweis einer höheren Berufsbildung ist der Abschluss einer höheren Berufsprüfung oder der Besuch einer höheren Fachschule. Man spricht allgemein von der Tertiärstufe.

Mit der Eidgenössischen Berufsprüfung (BP) schliessen die Absolventen eine praxisorientierte Weiterbildung mit Fachausweis (FA) ab. Der angebotene Kurs von Coachingplus ist modular aufgebaut und wird berufsbegleitend absolviert. Im Rahmen der sogenannten Subjektfinanzierung werden über den Bund rückwirkend 50 % der Kurskosten erstattet.

Chancen auf dem Arbeitsmarkt

Aktuell sind Betriebliche Mentoren FA vor allem in der Regionalen Arbeitsvermittlung oder in der Arbeitsintegration tätig. Zunehmend sind Betriebliche Mentoren FA auch in Organisationen gefragt: Mit ihrer Begleitungskompetenz unterstützen sie Fach- und Führungskräfte in ihren Unternehmen auf allen Karrierestufen.

Wir sind stolz auf unsere Absolventen! Lesen Sie hier weitere Referenzen.

Sie wollen coachen und begleiten? – Wir bilden Sie aus!

So gelingt Ihr Start ins professionelle Coaching:

1. Schritt: 10-tägiger Studiengang für angewandtes Coaching

Erleben Sie 10-Tage, die Aha-Erlebnisse garantieren! Sie erfahren Selbststärkung, Ermutigung und kommen mit eigenen, individuellen Fragen wichtige Schritte weiter. Dazu lernen Sie auch, andere zu coachen.

Bereits nach 10 Tagen haben Sie einen ersten Abschluss in der Hand: Sie sind zertifizierter Coach. Nicht nur langjährige Beratungspersonen profitieren von dieser Ausbildung, auch bewährte Ausbildungsprofis und Neueinsteiger!

Unser 10-Tage-Programm für angewandtes Coaching im Detail:

  • Sie erkennen Ihre Stärken und entwickeln Strategien, mit ihnen zu arbeiten. Davon profitiert nicht nur Ihr Arbeitgeber, sondern auch Sie selbst.
  • Sie entdecken Coaching als Prozessberatung. Coaching dient dazu, die Ressourcen des Coachees sicht- und anwendbar zu machen.
  • Sie lernen praktisch anwendbare und bewährte Vorgehensweisen wie auch deren theoretisch-methodische Hintergründe kennen. Dies hat zum Ziel, die Fragen Ihrer künftigen Coachees bestmöglich zu erfassen und zu bearbeiten. Sie lernen die Kraft der guten Frage kennen und anwenden.
  • Fach- und Expertenberatung ist eine weitere Möglichkeit, Ihren Gesprächspartner mit Ihren neu erworbenen Fachkompetenzen zu unterstützen. Wenn Sie eine Ausbildung zum Betrieblichen Mentor anstreben, wird Ihnen später noch eine dritte Rolle zur Verfügung stehen: die des Trainers (Wissensvermittlung).
  • Coaches brauchen zwingend Menschenkenntnis, denn sie arbeiten «am Menschen». Zur Ausbildung gehört deshalb der Erwerb von Wissen über das menschliche Denken, Fühlen und Handeln.


2. Schritt: Vier Module für Ihre erweiterte Beratungskompetenz

Innerhalb von acht Tagen festigen Sie ihre individuelle Beratungskompetenz. Erweiterte Kompetenzen für typische Fragen von Einzelpersonen und Organisationen stehen dabei im Fokus.

Vier Module für eine reiche Beratungskompetenz

  • Laufbahn- und Karrierecoaching: Menschen sind heute während ihrer gesamten Laufbahn in bis zu fünf Berufsfeldern tätig. Lernen Sie, Ihre Coachees darin zu unterstützen, kluge, persönlich bereichernde und erfolgversprechende Entscheidungen für ihre Karriere zu treffen.
  • Prozessbegleitende Kompetenzen: Erweitern Sie Ihr Knowhow mit Blick auf den Beratungsprozess an sich – von der Vorbereitung über die Durchführung bis zum Abschluss eines Begleitungsprozesses.
  • Selbstmanagement und -marketing: Unterstützen Sie Ihre Coachees darin, eigene Lebensmuster zu erkennen, sie gewinnbringend einzusetzen oder zu überwinden. Zugleich erfahren Sie, wie Ihre Coachees ihre Stärken erkennen und für sich arbeiten lassen. Zudem erhalten Sie wertvolle Hinweise für das eigene interne oder externe Marketing.
  • Teamcoaching: Ziel dieses Moduls ist eine effektive und kooperative Zusammenarbeit in Teams. Erfahren Sie alles Wichtige zu Teamdynamiken und den Erfolgsfaktoren der Teamgestaltung.

Hier finden Sie weitere Informationen zu diesen vier Modulen.

Acht intensive Seminartage geben Ihnen vertieften Einblick in unterschiedliche berufliche und persönliche Fragen Ihrer Coachees.

3. Schritt: Kompetenzaufbau Gruppensupervisionen

Der dritte Schritt dient der Reflexion Ihres beruflichen Handelns und der Qualitätssicherung Ihrer Beratung. Dazu greifen Sie auf das Mittel der Gruppensupervision zurück. Die neun halben Tage intensivieren Ihre persönliche Entwicklung und treiben sie voran. Während diesem dritten Schritt in Ihrer Ausbildung ist es optimal, wenn Sie erste Begleitungsgespräche geführt haben und ein Zeitfenster einplanen um das eigene Begleitungskonzept zu entwickeln und schriftlich festzuhalten.

Die schriftliche Selbstarbeit unterstützt Sie bei Ihrer beruflichen Positionierung, sodass Sie mit Ihren neu erworbenen Beratungskompetenzen optimal in die Praxis starten können.

Als Abschluss werden Sie Ihre thematische Arbeit schreiben. Die schriftlichen Arbeiten sind ein Teil der Prüfungszulassung und stehen an der mündlichen Prüfung im Vordergrund. Die Prüfung findet zweimal jährlich in Sursee statt.

Die detaillierte Prüfungsordnung zum eidg. Betrieblichen Mentor FA, senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.

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