Wer Sport treibt, weiss, Fitness ist enorm wichtig
Wer sogar im Spitzensport tätig ist, sei es in einem Fussballverein oder in einer anderen Sportart, muss täglich unter Anleitung des Coaches Fitness betreiben. Sport ohne Leistung ist nicht wirklich Sport. Es geht in allen bewussten sportlichen Aktivitäten immer um das Schnellersein, um Sieg oder Niederlage. Allerdings ist mehr Leistung erst möglich, wenn auch die Fitness im Kopf stimmt
Kein Sport ohne Fitness, kein Sieg ohne Training – körperlich wie geistig. Coaching ist ebenso Fitness. Und zwar geistige Fitness – Fitness im Kopf. Spannenderweises bildete der Leistungssport der Ursprung des Coachings.
Coaching Geschichte
Coaching wurde von Timothy Gallwey, einem US-amerikanischer Bestseller-Autor und Business Consultant für Personalwesen, gefördert. Gallwey war als Captain für das Harvard Tennis Team tätig und entwickelte in den 1960er Jahren die Philosophie «Der Gegner im eigenen Kopf ist viel schlimmer, als der Gegner auf der anderen Seite des Netzes.» (bezogen auf Tennis – Sachbuch Bestseller «The Inner Game»).
In den folgenden Jahren entwickelte sich Coaching soweit, dass es auch für den beruflichen Erfolg – vom Lehrling bis zur Chefetage – vom Coaching für KMU bis hin für Grossunternehmen, eingesetzt wurde.
CSBp = Coaching für Sport, Berufsleben und persönlich
Coaching ist vielseitig und kann in vielen Bereichen des Lebens angewendet werden. Im Teamsport sei es im Fussballteam oder beim Eishockey oder andere Teamsport-Arten, und zwar überall dort, wo nebst der sportlichen Leistung auch die zwischenmenschlichen Beziehungen noch gefördert werden sollen. Zwischenmenschliche Beziehungen sind das A und O in einem Team und finden sowohl im Berufsleben wie privat statt. Sie sind letztendlich eine Frage der persönlichen Lebenseinstellung bzw. des Lebensstils. Dieser beeinflusst unser Handeln und Denken und das wiederum, unsere Beziehungen – und die sind auch entscheidend im Teamsport.
Fazit: Coaching ist sinnvoll und überall einsetzbar!